5 Tipps für Google AdSense
Immer mehr Unternehmen haben eine eigene Webseite, aber auch Blogger sind im Web präsenter denn je. Viele dieser Webseitenbetreiber, allem voran die Blogger, verwenden Google AdSense. Mit Google AdSense haben Nutzer die Möglichkeit erlangt, Werbeanzeigen von anderen Anbietern auf ihrer eigenen Webseite zu schalten. Sobald ein Webseitenbesucher auf eine dieser Anzeigen klickt, bekommt der Webseitenbetreiber eine Gutschrift mit einem bestimmten Betrag. Die Höhe dieses Betrages ist abhängig von den Keywords, die der Webseitenbetreiber seiner eigenen Seite zugewiesen hat. Ebenso wichtig sind auch die Keywords, die in den Anzeigen des Werbetreibenden enthalten sind. Die Bandbreite des Betrages reicht dabei von wenigen Cent bis zu mehreren Euros pro Klick.
5 Tipps, um mit Google AdSense mehr Geld zu verdienen!
1 Passen Sie die Vorlagen für Google AdSense an!
Zuallererst sollten Sie die von Google eingerichteten Vorlagen an Ihre eigene Webseite anpassen. Das Design Ihrer Webseite ist für gewöhnlich ganz anders als das der Vorlage. Daher könnte die Google-AdSense-Vorlage wie ein Fremdkörper wirken. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass die Werbeanzeige nicht schon aus der Entfernung als Werbung erkennbar ist. Somit müssen Sie vor allem bei der Gestaltung Ihrer Vorlagen aufpassen, dass die Vorlage maßgeschneidert für Ihre eigene Webseite ist.
2 Auf Text-Anzeigen wird öfter geklickt!
Sie können mithilfe von Google AdSense sowohl Text-Anzeigen als auch Bild-Anzeigen in Ihre Webseite einbinden. Ihnen stehen somit alle Gestaltungsmöglichkeiten offen. Da Sie bei diesem Tool pro Klick bezahlt werden, muss es Ihr oberstes Ziel sein, so viele Klicks wie nur möglich zu erlangen. Genau deshalb sollten Sie auch Anzeigenblöcke erstellen, die reine „Text-Anzeigen“ sind.
3 Sie sollten unbedingt auf Tags für Google AdSense setzen!
Wenn Ihre Webseite nicht von einem einzigen Thema handelt, sondern mehrere Themen abdeckt, kann es sein, dass Google Erkennungs-Schwierigkeiten hat. Dabei geht es um das Problem, dass Google nicht erkennt, zu welcher Thematik ein bestimmter Artikel zugeordnet ist. Dadurch schaltet Google keine Werbeanzeigen, die zum Artikel passen. Letzten Endes sinkt deshalb die Klickrate und mit dieser Ihr Einkommen. Ebenso betrifft dieses Phänomen auch Seiten mit kurzen Texten. Dies ist der Grund, weshalb Sie AdSense-Tags nutzen sollten, um so den Crawlern von Google die Arbeit zu erleichtern und passende Anzeigen zu garantieren. Google bietet als Hilfestellung folgende Tags an:
Dadurch ist genau festgelegt, wo der relevante Text Ihrer Webseite für die Werbeanzeige beginnt und endet.
4 Für jede Anzeige sollte ein Channel verwendet werden!
In Google AdSense können Sie eigene Werbe-Channels einrichten. Dabei sollten Sie daran denken, für jeden Anzeigenblock einen eigenen Channel zu verwenden. Dies ermöglicht Ihnen eine genaue Analyse, welche Ihnen zeigt, was auf Ihrer Webseite funktioniert und was nicht. Schließlich ist das Testen im Online-Business bereits eine der goldenen Regeln. Darum gilt auch hier: TESTEN, TESTEN, TESTEN.
5 „Unpassende“ Domains sollten herausgefiltert werden!
Unter der Einstellung „Anzeigen zulassen und blockieren“ ist es möglich, eine Reihe von URLs einzugeben, deren Anzeigen Sie nicht auf Ihrer Webseite schalten möchten. Diese Funktion ist vor allem dann interessant, wenn es sich um Inhalte für Erwachsene handelt.