Warum du mit Personas statt mit Zielgruppen arbeiten solltest.
Geschätzte Lesezeit: 0 Minuten, 59 SekundenDas ist ein Problem, das wir immer wieder im Marketing sehen und mit dem ganz viele Marketingabteilungen, oder Unternehmen die Marketing betreiben wollen, ein Problem haben.
Sie versuchen mit Zielgruppen zu arbeiten. Und es ist schon mal gut, wenn du deine Zielgruppen definiert hast. Weil dann weißt du auch, wen du im Marketing ansprechen willst. Es gibt aber nur zwei Gründe, warum du es nicht machen sollte.
1. Du weißt zu viel über deine Zielgruppe.
Das heißt, du hast zu viele Informationen darüber, man könnte auch einfach sagen, du bist betriebsblind und deswegen kannst du nicht mehr genau erkennen, was die Probleme deiner Zielgruppe sind.
2. Du bist kein Teil der Zielgruppe und kannst dich nicht in sie hineinversetzen.
Wenn du nicht dazu gehörst, dann kannst du da möglicherweise auch nicht ganz genau erkennen warum die eigentlich dein Produkt kaufen. Weil dann denkst du immer nur an Produktmerkmale und nicht an den wahren Kundennutzen dahinter. Dann ist es immer besser, wenn man hergeht und Personas kreiert.
Was sind Personas?
Personas sind einfach einen Auszug aus deiner Zielgruppe, das heißt du nimmst eine Zielgruppe her, nimmst eine einzelne Person aus dieser Zielgruppe heraus und fangst sie an ganz genau zu beschreiben. Damit du verstehst was die Probleme und Motive und Hintergründe für den Kauf deiner Persona sind. Dann wird auch dein Marketing besser funktionieren und dann wirst du auch weniger Geld für Marketing ausgeben und mehr damit erreichen.