Die einzigen 3 Arten von Traffic für deine Webseite
Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 2 SekundenWenn man es genau betrachtet, gibt es eigentlich nur drei Arten von Traffic die zu einer Website oder einem Webshop führen können.
Entschuldige bitte, dass ich immer das Wort „Traffic“, das englische Wort, verwende, aber das hat sich in unserer Branche so eingebürgert. Man könnte auch sagen, Verkehr zu deiner Webseite.
Welche drei Arten sind das?
- „Traffic, den du kontrollieren kannst.“
- „Traffic, den du NICHT kontrollieren kannst.“
- „Traffic, der dir gehört.“
1. Traffic, den du kontrollierst.
Was kann das sein, „Traffic, den du kontrollierst“?
Dazu zählen Suchanzeigen, Banner anzeigen, also wir nennen das PPC oder Pay per Click. Du kennst das vielleicht, das ist Google Adwords.
Da schalten wir Anzeigen und da können wir ganz genau bestimmen, was steht in der Anzeige, wo führt die Anzeige hin, also was ist die Zielseite in deinem Webauftritt, wann starten wir die Kampagne, wann geht die Kampagne zu Ende.
Das können wir hier alles kontrollieren.
Das gleiche ist mit Anzeigen in Social Media. Wenn du auf Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram Werbung schaltest, kannst du alles das genau steuern. Du kannst auch genau steuern, wer soll deine Anzeigen sehen und das Gleiche
gilt auch für Affiliate-Traffic. Das ist sozusagen bezahlter Traffic von externen Quellen. Auch dort kannst du ganz genau steuern, wo das ganze hingehen soll.
Einziger Nachteil von dieser Art von Traffic ist, je mehr Zugriffe du haben willst, desto teurer wird es.
2. Traffic, den du nicht kontrollieren kannst
Was soll denn das sein?
Ganz simpel:
- SEO (Suchmaschinen-Optimierung)
- Social Media
- YouTube
- Affiliate-Traffic
- Backlinks
SEO oder Suchmaschinen-Optimierung. Immer, wenn du deine Webseite optimierst, wirst du wahrscheinlich mehr Traffic auf die Webseite ziehen können über Google, Yahoo, Bing, welche Suchmaschine auch immer. Einziges Problem daran ist natürlich,
du kannst nicht kontrollieren, was mit dem Traffic passiert. Und wenn Google seinen Algorithmus ändert, ist es möglich, dass dieser Traffic morgen nicht mehr da ist.
Das gleiche gilt für Posts in Social Media oder Videos auf YouTube. Natürlich ist es toll, wenn es funktioniert. Aber du hast eigentlich keine Kontrolle darüber, wer deine Inhalte in Social Media teilt, wie sie weiter verteilt werden und wer tatsächlich über
Social Media auf deiner Webseite kommt. Und vor allem nicht, wohin auf deiner Webseite die kommen.
Das gleiche gilt für Guest-Blogs, die du irgendwo anders machst. Da kann zwar Traffic herkommen, du hast dabei keine Kontrolle darüber.
Und der letzte Punkt dazu sind sogenannte Backlinks. Was sind Backlinks? Backlinks sind Links von anderen Webseiten zu dir. Das ist zwar toll, wenn jemand über so einen Link zu dir kommt, weil es schon ein wenig wie eine Empfehlung ist, wenn
jemand auf dich verlinkt. Aber du hast keine Kontrolle darüber, wie oft das passiert.
Achtung, das kann auch gefährlich sein.
Das Schlimme daran ist, ich sage auch immer „Achtung, das kann gefährlich sein“ und zwar dann, wenn dein gesamtes Geschäftsmodell auf Traffic aus diesen Quellen basiert.
Das heißt, wenn du einen Online-Shop hast, der ganz toll für Google optimiert ist und du laufend Einnahmen über die Suchmaschine hast, dann musst du sehr vorsichtig sein, weil, es kann ganz leicht sein, dass dieser Traffic morgen schon weg ist. Das sage ich nicht einfach so, das habe ich bei einigen Kunden schon mehrmals erlebt.
Kommen wir nun zur besten Traffic-Art, nämlich, dem
„3. Traffic, der eigentlich dir gehört“.
Was soll das bedeuten: Traffic, den du besitzt?
Das ist, ganz einfach gesagt, deine Newsletter-Liste. Über die hast du die volle Kontrolle, jederzeit.
Du kannst jederzeit bestimmen an wen, wird wann, der nächste Newsletter verschickt. Du kannst ganz genau bestimmen was im Newsletter drin ist, welche Links drin sind, wo genau die auf deiner Webseite hinzielen.
Und das Beste daran ist, wenn du eine gute Liste hast, dann entstehen dir dadurch fast keine zusätzlichen Marketingkosten mehr. Weil wenn du statt 1.000 Newsletter-Empfänger, 10.000 Newsletter-Empfänger hast, dann steigen die Kosten nicht so stark an, als wenn du, zum Beispiel, eine Adwords-Anzeige statt an 1.000 Leute an 10.000 Leute ausspielen willst.
Fazit:
Ganz wichtig ist noch zu wissen, dass eigentlich die ersten beiden Traffic-Quellen nur dazu dienen sollten, dass du mehr Leute in deine Newsletter-Liste hinbekommst.
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